Die Wanderung beginnt auf dem Parkplatz beim idyllisch gelegenen Sonnegger See. Der Weg führt auf asphaltierter Straße in südliche Richtung. Auf Höhe der Kirche in Tichoja wendet man sich nach rechts und folgt nun dem Weg, der am Westhang der Gradische (734 m) teilweise steil bergauf zum Weiler Blasnitzenberg hinauf führt. Zwischendurch öffnen sich herrliche Ausblicke auf das Jauntal, hinüber zur Saualpe und dem mächtigen Rücken der Petzen. Ojstra (1577 m) und Topitza (1649 m) ragen unmittelbar aus dem Graben von Altendorf und Polena auf. Noch unterhalb des Weiler Blanitzenberg wendet man sich nach rechts und taucht wieder in den herbstlich bunten Wald ein. Der Weg führt über ein kleines Rinnsal, von nun an bergab zum Weiler "Primsch" und von dort auf einer Forststraße zur Ortschaft Sielach. An der Abzweigung am Ortseingang wndet man sich nach rechts und nach ca. 20 Minuten ist die Ortschaft Tichoja wieder erreicht. Nun ist es nicht mehr weit zurück zum Ausgangspunkt.

Streckenlänge: ca. 8 Kilometer
Höhendifferenz: ca. 215 Hm
Gehzeit: ca. 2 Stunden 15 Minuten

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Die Wanderung beginnt beim Kirchlein in St. Georgen bei Loibach. Der Weg führt entlang eines kleinen Waldstückes bis zu einer asphaltierten Straße. Nun geht es mäßig bergan bis unterhalb eines Gehöftes. Noch vor diesem Gehöft biegen wir nach rechts ab und wandern durch einen herbstlich bunten Mischwald. Noch vor erreichen der nächsten Gehöfte (vulgo Vogel) in Lokowitzen (Lokowica) überschreiten wir die slowenisch-österreichische Grenze. Nun wandern wir entlang der Grenze - auf slowenischer Seite - bis zum Gasthaus "Pic" an der Straße von Grablach in Kärnten nach Poljana in Slowenien. Um nicht die stark befahrene Straße zu begehen nutzen wir den Forstweg, der paralell zur Straße Richtung Genzübergang Grablach führt. Etwa 300 Meter nach überschreiten der Grenze wenden wir uns nach links, wandern zwischen zwei Gehöften durch, entlang aeines kleinen Baches und erreichen die Ortschaft Loibach. Dort geht es leider einige Hundert Meter auf Asphalt weiter bis zum Ortsausgang von Loibach. Dort wenden wir uns nach links und stoßen wieder auf den Weg, den wir anfangs genutz haben. Nach ca. 1,5 Km haben wir das Kirchlein St. Georgen - den Ausgangspunkt - wieder erreicht.

Gehzeit: ca. 3 Stunden
Streckenlänge: ca. 12 Km

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Die Wanderung am Montag, 30. September 2024, begann in Möchling - nahe der Kirche - führte durch die Möchlinger Au, entlang der Drau bis zur Annabrücke.  Von dort wanderten wir vorbei an den Ortschaften Goritschach und Feld zurück nach Möchling.

Wanderstrecke; 9,6 Km
Gehzeit: 2 1/2 Stunden
Höhendifferenz: 22 Hm

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Die Wanderung beginnt bei einem Parkplatz an der Straße von Zell-Oberwinkel zum Bauernhof Scheriau. Um dort hin zu kommen nutzt man die Straße von Ferlach im Rosental Richtung Zell-Pfarre. Etwa 2 Kilometer nach der Ortschaft Waidisch zweigt die Straße nach Zell-Oberwinkel ab. Dieser Straße folgt man bis zu einem kleinen Parkplatz unmittelbar bei einer Brücke über den Zerjavbach.
Der Wanderweg führt zunächst auf einer, für den allgemeinen Verkehr gesperrten, asphaltierten Straße bergauf zum Bauernhof Franzl. Dort folgt man dem Hinweisschild „Ferlacher Horn“ und mit der Markierung „632“ versehenen Wanderweg. Steil geht es durch einen Fichtenwald bergauf. Auf dem Höhenrücken auf ca. 1500 m angekommen, trifft man auf den Wanderweg der vom Gasthaus „Deutscher Peter“ an der Loibl Pass-Straße heraufführt. Nun ist der Weg mit der Bezeichnung „603“ markiert. An manchen Stellen gibt der noch immer dichte Wald den Blick nach Norden in den schaurig tiefen Abgrund und über das Rosental frei. Meter um Meter kämpft man sich über und unter umgestürzten Bäumen hindurch zum Gipfelpunkt auf 1840 m über NN hoch.
Der Rundumblick ist überwältigend. Im Süden und Südosten die Koschuta. Im Südwesten ragt der Hochstuhl und im Westen der Mittagskogel auf. Am Horizont ist die Spitze des Triglav erkennbar. Im Norden, tief im Tal liegen dem Betrachter Ferlach und Klagenfurt zu Füßen und am Horizont sind die Gipfel der Nockberge erkennbar. Ein herrlicher Ausblick durch den die Mühen des Aufstiegs belohnt werden.
Leider muss für den Abstieg der gleiche Weg wie für den  Aufstieg genommen werden; es sei denn, man macht noch eine Schleife und wandert über den Esel-Sattel (1175 m) zum Gehöft „Franzl“ und zum Ausgangspunkt zurück.

anspruchsvolle Bergwanderung
Höhendifferenz: ca. 850 Hm
Gehzeit: ca. 6 1/2 Stunden (ohne die Schleife über den Eselsattel)
keine Einkehrmöglichkeit

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Die Wanderung am Montag den 16. September 2024 wurde trotz schlechter Wettervorhersagen durchgeführt. 
Wir wanderten vom kleinen Parkplatz auf dem Luschasattel in Richtung Luschaalm, überschritten die Grenze nach Slowenien, wanderten vorbei am Gasthaus Kumer und erreichten das kleine Kirchlein Sveta Ana nach ca. 1 1/2-stündiger Wanderung. Der Rückweg erfolgte auf dem selben Weg. Erst, nachdem wir längst zu Hause angekommen waren, setzte der Regen ein.

Wanderstrecke: 8,8 Km
Gehzeit:             02:30 Stunden
Höhenmeter:     146

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